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Wo es möglich ist, nutzen wir lokale, nachhaltig angebaute und saisonal verfügbare Produkte. Unsere Hauptzutaten, wie zum Beispiel die Haferflocken, beziehen wir von lokalen Erzeugern – in diesem Falle direkt von der ansässigen Mühle. Es ist uns wichtig, dass bei der Produktion, der Herstellung und dem Versand die Umwelt so viel geschont wird wie nur möglich.
Wir produzieren mit 100% Ökostrom, versenden überwiegend über klimaneutrale Wege und senden Rechnungen digital.
Durch die Sorgfalt bei der Auswahl unserer Produkte und die hohen Standards die wir an uns und jede einzelne Kugel setzen, runden wir Genuss mit Nachhaltigkeit ab. So könnt Ihr mit gutem Gewissen jede Kugel genießen.
Die Mosenmühle, auch Schweppenburger Mühle genannt, hat eine lange Tradition. Sie wird schon im 14. Jh. erwähnt.
Die Schweppenburger Mühle war eine Öl-und Getreidemühle. Die Ölmühle wurde zu Beginn des 19.Jahrhunderts zur Traßmühle umgebaut.
Seit 1913 wird die Mühle von der Familie Mosen betrieben. Müllermeister Rainer Mosen, der die Mühle von seinem Vater Herbert übernahm, sorgt bereits in der dritten Generation dafür, dass ein traditionsreiches Handwerk nicht ausstirbt.
Unsere Druckerei des Vertrauens.
Hier kriegen wir alle unsere Aufkleber auf Haftpapier und Flyer gedruckt. Dazu gibt es noch die Möglichkeit, dass man jeden Auftrag CO2-neutral produzieren lassen kann. Was will man also mehr? Wir können unsere leckeren Energiekugeln völlig plastikfrei und sicher verschlossen zu euch schicken und bei der Produktion wird die Belastung für das Klima durch Förderung von Projekten mit ClimatePartner wieder ausgeglichen!
Link Viaprinto: https://www.viaprinto.de/
Link ClimatePartner: https://www.climatepartner.com/
Die Störrmühle bietet seit über 400 Jahren qualitativ hochwertige Produkte für Bäcker und Privatleute an. Es wird hauptsächlich auf lokale Landwirtschaft und das Kraichgau-Korn gesetzt. Das Besondere hierbei, die Bauern verzichten zu 100% auf das Spritzen der Felder. Mit der Störrmühle greifen wir hier auf eine von zwei Vertragsmühlen zurück, welche das Kraichgau-Korn verarbeiten und mahlen dürfen.
Aufgrund der räumlichen Distanz haben wir uns dazu entschieden auf einen neuen Partner in der Region zurück zu greifen, um unter anderem lange Lieferwege zu vermeiden.